martedì 30 giugno 2009

la dolce vita

Cari amici,

rechtzeitig zur Ferienzeit melde ich mich mit meinem neuesten Bericht aus meiner toskanischen Wahlheimat. Und es gibt auch wieder einiges zu erzählen. Die wichtigsten Neuheiten zum Beispiel, was mein seit drei Jahren andauerndes italienisches Abenteuer und auch was dieses Geschreibsel betrifft. Und gleichzeitig, da ja Ferienzeit ist, auch mal ein paar Bemerkungen zu den Sachen, mit denen auch Touristen, und damit vielleicht auch Ihr, hier konfrontiert werden könnten.

La dolce vita 

La dolce vita – oder auf deutsch: arbeitslos und Spaß dabei. Seit einigen Wochen bin ich wieder auf Arbeitssuche. Mein befristeter Arbeitsvertrag wurde leider nicht verlängert. Meiner Meinung nach zu Unrecht, aber ich möchte an dieser Stelle nicht unnötig über meinen ehemaligen Arbeitgeber herziehen. Die Reaktionen einiger meiner deutschen Kunden auf diese Entscheidung sind mir Anlass genug, mir keine Vorwürfe machen zu müssen. Und am Ende hat auch T. einfach recht, als er mit dem aufmunternden Kommentar „peggio per loro“ reagierte, was wohl am treffendsten mit „die werden schon sehen, was sie davon haben“ übersetzbar ist.
Was die weitere Zukunft angeht, bin ich im Moment in einer Erkundungsphase. Es gibt konkrete und nicht uninteressante Angebote aus Deutschland und es könnte durchaus möglich sein, dass ich nach dem Sommer zurückkehre. Allerdings habe ich auch in den letzten Wochen noch einige Vorstellungsgespräche hier in der Toskana geführt.
Ich sehe die Sache relativ entspannt, schaue mich um und werde sehen, was sich ergibt. Und da ich nun auch von den Segnungen des italienisches Sozialstaates profitiere und von meiner ehemaligen Firma auch noch einige Zahlungen erhalten werde, brauche ich mir für mehrere Monate auch keine finanziellen Sorgen machen.

Was liegt also näher, als nun endlich mal einen langen italienischen Sommer zu genießen, wie es sich gehört, wenn man in einer Region wohnt, die zu den wichtigsten Touristenzielen weltweit gehört. Also mache ich da jetzt einfach mit, spiele den Touristen und erfreue mich an malerischen Stränden, jahrhundertelang gepflegter Kulturlandschaft, wunderhübschen Altstädten und einem leckeren gelato.

Die weißen Strände (spiagge bianche) von Vada (LI)
Was Ihr hier seht, sind die weißen Strände von Vada, einem Badeort in der Großgemeinde Rosignano in der Provinz Livorno. Die Leute pilgern aus der halben Toskana hierher, denn im Gegensatz zu den Stränden am weiter nördlich gelegenen Küstenstreifen Versilia (deren wichtigster Ort Viareggio heute traurige Schlagzeilen gemacht hat) hat man in Vada weder Parkplatzprobleme noch hohe Eintrittskosten für die Strandbäder zu entrichten. Meiner bescheidenen Meinung nach gehören die weißen Strände mit zum besten was einem hier geboten werden kann. Ich werde in den nächsten Wochen auch sicher einige andere Gebiete erkunden, vor allem Richtung Süden soll es noch viele schöne Strände geben.
Die weißen Strände werden sogar als Hintergrund für Werbeaufnahmen und Modemagazine genutzt, denn die extrem helle Farbe des Sandes bietet mit dem türkisblau des Meeres fast schon Südseeflair. Außerdem reflektiert dieser extrem helle Sand die Sonne in einer Art und Weise, dass man sich hier praktisch turbo-bräunen kann. Und ganz nebenbei wäre vielleicht noch erwähnenswert, dass die helle Farbe des Sandes dem langjährigen Einfluss des benachbarten chemischen Industriekomplexes geschuldet ist. Also auch eine Art Kulturlandschaft.
Der belgische Solvay-Konzern hat bereits seit fast einhundert Jahren ein Werk in der Gemeinde Rosignano stehen. Während Rosignano früher nur ein kleines Städtchen auf einem Hügel oberhalb der Küste war, entstand unten an der Küste, nördlich von Vada (das schon in der Antike besiedelt war) zusammen mit dem Solvay-Werk ein völlig neuer Ort: Rosignano Solvay. Das alte Rosignano auf dem Hügel heißt seitdem Rosignano Marittimo.
Solvay produziert in seinem Werk irgendwelche Natriumprodukte, die für alles mögliche (Salze, Kohlensäuren) nützlich sind. Das Werk nutzt dabei das Meerwasser zur Kühlung während irgendwelcher Herstellungsprozesse und leitet auch Substanzen in das Meer, die nach Meinung Ahnung habender Personen (zumindest in den letzten Jahren) unbedenklich sind. Bleibt zu hoffen, dass das so richtig ist. Diese Substanzen hellen rund um die Fabrik das Meerwasser sehr deutlich auf und haben über die Jahrzehnte hinweg dem Ort Vada diese fantastischen Strände beschert.
Die Gemeinde Rosignano hat also mit ihrer Standortpolitik richtig Glück gehabt. Die Ansiedlung einer neuen Industrie hat sich in jeder Hinsicht positiv ausgewirkt, sie hat den Tourismus nicht nur nicht behindert, sondern ihn letztendlich sogar gefördert!
Von Rosignano lernen, heißt siegen lernen. Im hinterletzten Winkel des Gemeindeterritoriums hat Rosignano sogar eine Mülldeponie eingerichtet, die den eigenen Kassen Geld bringt und deren unerwünschte Effekte eher die Nachbarn belasten.

„Area24“ bei Sanremo (IM) – eine ehemalige Eisenbahnstrecke wurde zum Radweg umgebaut
In anderen Regionen muss man sich da schon deutlich mehr einfallen lassen und bekommt die Touristenattraktionen nicht auf eine solch elegante Art und Weise geschenkt. Obiges Bild zeigt nicht die toskanische Küste, hier befinden wir uns in Ligurien, nicht weit von der französischen Grenze entfernt.
Zwischen Imperia und Sanremo wurde eine alte, längst stillgelegte, Eisenbahnstrecke zu einem besonders schönen Radweg (Projektname: Area24) umgebaut, der für ungefähr 24 Kilometer immer entlang der Küste führt. Anfang Juni bin ich selbst dort gewesen, habe mich aufs Fahrrad geschwungen und bin einen Teil der Strecke abgefahren. Eine wirklich tolle Idee wurde hier verwirklicht und die Strecke soll noch um weitere 50 Kilometer in Richtung Savona verlängert werden. Wenn es soweit ist, werde ich mich sicher mal wieder auf den Weg nach Sanremo machen. Die Riviera ist ja auch ohne Area24 immer eine Reise wert. Aber hier haben die örtlichen Behörden sich nicht einfach mit der vorhandenen Herrlichkeit begnügt, sondern diese weiter verfeinert.

Kleines Auto? Wenn ich die Heckklappe meines Fiat 500 aufmache, das Fahrrad heraushole, das Vorderrad anschraube und mich auf den Sattel schwinge, gibt es immer wieder ungläubige Blicke.

Autofahren

Aufgrund des so touristischen Charakters dieser Ausgabe, werde ich nun auch mal einige Wörter zum Autofahren in Italien verlieren. Dabei möchte ich mich gar nicht so sehr auf die italienischen Autofahrer konzentrieren. Natürlich haben die italienischen Autofahrer einen anderen Fahrstil als die deutschen, aber so wie auch im restlichen Leben, ist das bloß das Ergebnis einer anderen Mentalität, die auch im Straßenverkehr deutlich wird. Das kann mal positiv und mal negativ empfunden werden, ist im Grunde aber einfach nur anders.

Eher will ich hier mal mit einem in Deutschland weit verbreiteten Vorurteil aufräumen: dass es die italienischen Ordungshüter vor allem auf die Geldbeutel der deutschen Touristen abgesehen haben. Meine Erfahrungen mit den Carabinieri (eine Art zivil tätige Militärpolizei in schwarzen Uniformen) oder der Polizia di Stato (die Staatspolizei in blauen Uniformen) sind da ganz anders. So lange ich ein Auto mit deutschem Kennzeichen fuhr, wurde ich nie von einer der beiden Polizeikräfte kontrolliert. Fast drei Jahre, wenn ich Genua, diverse Reisen und die erste Zeit in der Toskana hinzuzähle, habe ich entsprechende Kontrollposten immer passiert, ohne angehalten zu werden. Nur ein einziges Mal haben mich die Carabinieri nachts auf einer genuesischen Ausfallstraße angehalten. Anscheinend war ihnen erst, als ich zum Stehen kam, das deutsche Kennzeichen aufgefallen und sie forderten mich auch sofort zur Weiterfahrt auf. Die sich aufdrängende Erklärung ist, dass man sich vermutlich nicht mit fremdsprachigen Touristen auseinander setzen will. Hinzu kommen möglicherweise auch wieder die bereits in der letzten Mail erwähnten positiven Vorurteile Deutschen gegenüber, die sich angeblich immer korrekt und anständig verhalten.
Seitdem ich ein Auto mit italienischem Kennzeichen fahre, also seit etwa anderthalb Jahren, wurde ich bereits viermal kontrolliert. Die ersten beiden Male war es wohl auch die Neugier der Beamten, die dazu führte, mal einen Fiat 500 rauszuwinken, um ihn unter die Lupe nehmen zu können. Der Teil, der die Kontrolle von Fahrzeugpapieren und Führerschein vorsah, wurde da jeweils sehr schnell abgehandelt, stattdessen wurden mir Fragen zum Auto gestellt und Komplimente gemacht, die ich den Carabinieri für ihren schnittigen Alfa 159 auch sofort erwiderte.


Ein Alfa 159 der Carabinieri
Nachdem sich aber der Verbreitungsgrad des Fiat 500 auf den italienischen Straßen mittlerweile spürbar erhöht hat, hat sich auch der Charakter der Verkehrskontrollen, die mich betreffen, gewandelt. Jeweils einmal haben nun sowohl Polizia di Stato als auch Carabinieri die Gültigkeit meines deutschen Führerscheins in Zweifel gezogen. Sie wollten mir jeweils weismachen, dass ich ihn schon längst in einen italienischen hätte umtauschen müssen, da ich ja einen italienischen Wohnsitz habe. Das ist nur leider nicht richtig.
Meine Erfahrung ist natürlich nicht repräsentativ, aber sie spiegelt ein in Italien gängiges Vorurteil wieder, demzufolge die Carabinieri im Vergleich zur Staatspolizei nicht immer die hellsten sind. Der Polizist, mit dem ich zu tun hatte, hat meine Einwände in Sachen Führerschein angehört, sich anschließend per Funk und Gesetzbuch informiert. Nach einigen Minuten hat er sich bei mir für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und mir eine gute Weiterfahrt gewünscht.

Auch die Polizia di Stato kann im Extremfall auf schnittige Streifenwagen zurückgreifen, die freundlicherweise von Lamborghini zur Verfügung gestellt werden

Einige Zeit später gab es das gleiche Spielchen wieder, diesmal mit einem Carabiniere, der mir absolut nicht glauben wollte und auf seinem Standpunkt beharrte, dass ich meinen Führerschein schon längst hätte umtauschen müssen. Was ihn am meisten störte, war wohl, dass die deutschen Führerscheine unbefristet gültig sind, während die italienischen nach einer bestimmten Frist erneuert werden müssen, wozu ärztliche Untersuchungen vorgenommen und vor allem Verwaltungsgebühren, die vermutlich der wahre Grund für das Verfallsdatum sind, gezahlt werden müssen. Erst nachdem ich einige Minuten lang geschleimt habe, wie sinnvoll die italienische Regelung sei und wie unlogisch die deutsche, hat mich der Carabiniere widerwillig weiterfahren lassen. Er konnte sich nicht sicher sein, wirklich Recht zu haben, glaubte meinen Beteuerungen um die Legalität meines Verhaltens auch nicht recht, hat sich aber am Ende offenbar entschieden, die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Und damit muss ich den Carabinieri und der Polizia di Stato auch mal ein generelles Kompliment aussprechen. Wenn man sich demütig und einsichtig zeigt, hat man die Chance, dass sich die Beamten ein Herz fassen, Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand berücksichtigen und auch mal ein Auge zudrücken werden. Bereits zweimal habe ich teure Strafen wegen verbotener Überholmanöver verhindern können und bin mit der freundlichen Aufforderung in Zukunft die Verkehrsregeln zu beachten, davongekommen. Wirklich garstig sind eher die Gemeindepolizeien (Polizia municipale), die teilweise gewisse Quoten erfüllen müssen und im Konkurrenzkampf der Ordnungshüter auch ernst genommen werden wollen.
Die zentralstaatlichen Beamten hingegen sind sich eher dessen bewusst, dass die hundertprozentige Anwendung der italienischen Verkehrsvorschriften in der Praxis nicht immer nachvollziehbar und sinnvoll ist. Quattroruote, die wichtigste Autozeitung Italiens, hat sich erst vor kurzem darüber erleichtert gezeigt, dass Italiens Ordnungshüter glücklicherweise den Verstand vor das Gesetz stellen und zum Beispiel die Lichtpflicht, an die sich ja auch kaum einer hält, nicht durchsetzen. Böse Zungen behaupten, dass in Italien die Pflicht, auch tagsüber mit Licht zu fahren, nur eingeführt wurde, weil die Glühlampenindustrie die Politik geschmiert hat.

Ich halte das für unglaubwürdig. Der damals zuständige Verkehrsminister Pietro Lunardi war wohl kaum von solchen Peanuts abhängig. Einige Tage vor der Ernennung zum Minister hatte er seine Baufirmen an seine Ehefrau verkauft. Kurze Zeit später hatte er diesen Firmen den Auftrag zum Bau von mehreren Straßen- und Eisenbahntunneln erteilt.

Acht geben sollte man auf die Schilder, die auf italienischen Straßen vor Blitzern warnen
Nun ist es aber nicht so, dass man aufgrund der „elastischeren“ Polizei darauf bauen kann, dass die theoretischen, sehr drakonischen Strafen nicht angewendet werden. Meine Sätze sollen also keinesfalls als Freibrief zur Raserei verstanden werden. Mobile Geschwindigkeitskontrollen sind zwar sehr selten und fest installierte Anlagen müssen, nachdem sich einige Gemeinden allzu dreist (wir hatten das Thema ja bereits) verhalten haben, neuerdings von Gesetzes wegen, wenige hundert Meter vorher durch große Schilder, wie auf dem oberen Bild, angekündigt werden, aber dennoch kann es einen erwischen und man zahlt dann saftige Strafen, die die deutschen Tarife wie Sonderangebote erscheinen lassen. Ab lediglich 11 km/h über dem Limit ist man mit mindestens 150 Euro dabei, hinzu können noch Verwaltungskosten kommen. Aufgrund der geringen Kontrolldichte wirken sich diese Strafen allerdings nicht sonderlich abschreckend auf die Disziplin der Autofahrer aus. Wen es dann wirklich mal erwischt, der fühlt sich, verständlicherweise, einem Akt polizeilicher Willkür ausgeliefert.
Aber es gibt noch andere Gründe, die Tempolimits einzuhalten oder gar zu unterschreiten: erstens sind zumindest in meiner Gegend, viele Gemeinden dazu übergegangen, innerhalb der Ortschaften, regelmäßig verteilte Huckel zu errichten, die man besser nicht mit mehr als 30 km/h überfährt, wenn man regelmäßige Werkstattbesuche vermeiden möchte. Anders wussten sich die Gemeinden offenbar nicht zu helfen, um die Autofahrer wirkungsvoll einzubremsen.
Und zweitens ist der allgemeine Zustand italienischer Straßen eher lausig. V. und G., meine ehemaligen Kollegen, haben mich erst vor kurzem besucht und sich bitter über die FI-PI-LI beschwert. Das ist eine Schnellstraße, die Florenz mit Pisa und Livorno verbindet und damit eine der wichtigsten Verkehrsachsen der Toskana ist. Mal abgesehen von den Autobahnen, die gebührenpflichtig, meist aber auch in relativ gutem Zustand sind, hat Italien offenbar ein grundsätzliches Problem, seine Infrastruktur in Schuss zu halten. Straßen werden scheinbar Ewigkeiten sich selbst überlassen und erst wenn der Zustand schon lange unhaltbar ist, wird notdürftig repariert und eine neue, dünne Asphaltdecke aufgetragen. Die hält dann auch tatsächlich bis zum nächsten, unvorhersehbaren Ereignis. Das kann zum Beispiel ein LKW sein, der die Straße benutzt oder auch ein etwas heftigerer Regenschauer.

Der italienische Zentralstaat hat sich mittlerweile weitgehend aus dem Unterhalt der Straßen zurückgezogen und die Kompetenz dahingehend den Regionen und Provinzen übertragen. Die bereits erwähnte Schnellstraße FI-PI-LI beispielsweise gehört der Region Toskana und führt ungefähr zur Hälfte durch florentinisches und zur anderen Hälfte durch pisanisches Gebiet. Die Region hat darum die Provinz Florenz beauftragt, sich um den Unterhalt der kompletten Verbindung zu kümmern. Tatsächlich ist auch eine Hälfte der FI-PI-LI in einem ganz ordentlichen Zustand, während die andere Hälfte die reinste Holperstrecke ist. Jetzt dürft Ihr mal raten, welche Hälfte die ordentliche und welche die holprige ist. Ist nicht schwer, oder?

Piazza Pitti

In den letzten Wochen habe ich mich nun, nach langem Überlegen, dazu durchgerungen, alle meine bisher verfassten E-Mails der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen. Sämtliche von mir verschickten Berichte sind unter dieser Internetadresse, die ihr ja offensichtlich gefunden habt, von nun an abruf- und sogar kommentierbar. Um den Datenschutz (auf neu-italienisch: privacy) der beteiligten Personen zu schützen, habe ich sämtliche Namen abgekürzt und auch die bisher genannten Namen meiner Arbeitgeber entfernt.

Die alten Beiträge habe ich genau den Tagen zugeordnet, an denen ich sie in den damaligen Mails verschickt habe. Es sind alle Beiträge verfügbar, die ich seit meiner Ankunft in Genua im Herbst 2003 erstellt habe. Sicherlich würde ich mit meinem heutigen Wissen einige Sachen nicht mehr so schreiben, wie ich es vielleicht vor einigen Jahren getan habe, aber dennoch habe ich davon abgesehen, irgendwelche Änderungen an meinen ursprünglichen Texten vorzunehmen.
Ihr, die Ihr bisher in meiner Mailing-Liste seid, um meine Texte zu erhalten, werdet diese vorläufig auch weiterhin in der gewohnten Form bekommen. Das soll Euch aber nicht abschrecken, trotzdem meinen Blog zu besuchen und dort Lob und Tadel zu hinterlassen.

Finale


Zum Ende schicke ich Euch ein paar sommerliche Grüße und die Ankündigung, im Sommer für ein paar Wochen nach Berlin zu kommen. Der große italienische Ferienmonat August ist nicht mehr weit und ich rechne daher nicht damit, noch vor September eine neue Arbeitsstelle anzutreten.
Sobald es wieder Neuigkeiten und Anekdoten gibt, werde ich Euch auf den neuesten Stand bringen.
Bis dahin einen schönen Sommer!


Saluti, Daniele